Die Risiken und Nebenwirkungen beim Augenlasern mit SMILE pro

Kein medizinischer Eingriff ist frei von Risiken. Daher müssen Sie sich vor einer Augenlaserbehandlung mit den Grenzen und möglichen Risiken vertraut machen. Um das Risiko des Eingriffs zu minimieren, garantieren wir Ihnen vier Dinge:

  • Beim SMILE pro-Augenlasern gibt es keinen Flap und daher auch keine flapbedingten Risiken.
  • Die Erfahrung von Dr. Breyer aus über 55.000 Augenoperationen bietet Ihnen zusätzliche Sicherheit.
  • Wir führen mehr Voruntersuchungen durch, als von der KRC gefordert sind, um Ihre Eignung zu prüfen.
  • Wir gehen nie an die Grenzen des Möglichen und empfehlen Ihnen nur die für Sie sicherste Methode – oder raten Ihnen ab.
Surfer mit Surfbrett geht durch das Wasser an den Strand.

Keine Sorge bei Sportverletzungen: Da bei SMILE pro kein Flap geschnitten wird, besteht beim Sport nach dem Augenlasern kein größeres Risiko als vorher.

Kein Flap, keine flapbedingten Komplikationen

Sowohl bei der Femto-LASIK als auch bei der LASIK ist ein rund 20 mm Flapschnitt notwendig, weil der Excimerlaser nicht durch die oberste Hornhautschicht hindurch lasern kann. Dieser Schnitt destabilisiert die Oberfläche des Auges und hat viele weitere Nebenwirkungen, die bei SMILE pro nicht vorkommen. „Trockene Augen“ und „Sands of Sahara” treten bei SMILE bzw. bei der SMILE pro-Methode deutlich seltener auf. Ebenso Verletzungen des Epithels und eine Hornhautschwächung, die darauf zurückzuführen ist, dass die oberste Hornhautschicht nie mehr so fest anwächst wie vor der Femto-LASIK. Sollten wir bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für eine Hornhautschwächung feststellen, empfehlen wir – sofern möglich - das Verfahren SMILE pro Xtra.

Über trockene Augen nach einer SMILE-Behandlung hat bei uns noch kein Patient geklagt, sie können rein theoretisch in den ersten Tagen nach der Behandlung vorkommen. Bei den trockenen Augen kann es als Folge der Operation in den ersten Wochen zu einer Störung der Tränenproduktion kommen. Sie können mittels entsprechender Therapie diesem Symptom entgegenwirken.

Sands of Sahara – eigentlich Diffuse Lamelläre Keratitis, DLK – ist eine Entzündung unter dem Flap bei Femto-LASIK oder LASIK, unter der einige Patienten leiden. Diese kann mit entzündungshemmenden Tropfen behandelt werden und hinterlässt nur in seltenen Fällen Spätfolgen.

In Einzelfällen kommt es zu Einwachsungen von Epithel unter den Flap, was manchmal eine Wiederholung der Operation nötig macht. Als Folge all dieser möglichen, aber seltenen Komplikationen kommt es in weniger als einem Prozent der Fälle zu einer Verminderung des Sehvermögens. Diese Zahl kann durch Nachbehandlungen jedoch nochmals verringert werden. Kommen Sie daher unbedingt zu den Ihnen genannten Nachtuntersuchungen.

„Je größer die Erfahrung des Operateurs, desto geringer das Risiko.“

Dr. Breyer, Erfahrung aus über 50.000 OPs

Da der Schnitt in die Hornhaut sehr klein ist, wurden diese Komplikationen nach SMILE bzw. SMILE pro noch nicht beschrieben. Daher eignet es sich auch für Patienten mit trockenen Augen.

Ihr Spezialist für das Augenlasern

Portraitfoto von Dr. Detlev R.H. Breyer, FWCRS, Focus-Top-Mediziner

Dr. Detlev R.H. Breyer, FWCRS, Focus-Top-Mediziner

Augenarzt, Augenchirurg und leitender Operateur
Focus Top Mediziner Auszeichnungen

Dr. Breyer ist Mitglied der Lehrfakultät großer Fachgesellschaften, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und den USA. Seit 2011 berichtet er auf internationalen Kongressen über seine Erfahrungen mit ReLEx® SMILE. 2014 wurde seine Präsentation über den Vergleich von Femto-LASIK und ReLEx® SMILE beim Kongress der American Society of Cataract and Refractive Surgery (ASCRS) als bester Vortrag der Sitzung ausgezeichnet. Seit 2013 wird er in der Liste der Focus-Top-Mediziner geführt.

Warum treten Mikrokeratom- und flapbedingte Komplikationen bei SMILE nicht auf?

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SMILE pro mit dem VISUMAX 800 (Zeiss)

Bei dem sanften Augenlaserverfahren SMILE pro wird erstens gar kein Flap geschnitten, also kommt auch kein Mikrokeratom zum Einsatz. Das SMILE-pro-Verfahren ist auch nicht zu vergleichen mit einer Femto-LASIK, weil die Sehkorrektur völlig anders erfolgt: nicht mit einem Excimerlaser, sondern mit dem Femtosekundenlaser, genauer dem VISUMAX® (Zeiss). Dieser kann durch die oberste Hornhautschicht hindurch ein Lentikel im Innern der Hornhaut präparieren. Um es zu entfernen, reicht eine winzige Öffnung von 2 bis 3 mm in der obersten Hornhautschicht. Aufgrund dieses kleinen Einschnitts ist die Infektionsgefahr fast zu vernachlässigen, nur in weniger als einem von zehntausend Fällen wurde darüber berichtet.

Forbes Journalist Lee Bell räumt mit vielen hartnäckigen Vorurteilen gegenüber dem Augenlasern auf

Screenshot von einem englischsprachigen Artikel von Forbes Journalist Lee Bell mit der Headline “The Latest Laser Eye Surgery Innovation Shaking Up The Health Industry – And Anyone Can Do It”

Der Journalist Lee Bell schreibt für große Magazine über innovative Technologien im Gesundheitswesen und Fitnessbereich und ist überzeugt: Das Augenlaserverfahren SMILE wird den Markt radikal verändern. In diesem englischsprachigen Artikel zitiert er 16 Mythen über das Augenlasern, die mit dem SMILE Augenlaserverfahren widerlegt werden.

Lesen Sie unsere Zusammenfassung >

„Infektionen werden in weniger als einem von zehntausend Fällen berichtet und sind bei SMILE aufgrund des kleinen Einschnitts fast zu vernachlässigen.“

Dr. Breyer

Patientenerfahrungen mit dem SMILE-Augenlasern

„Alles perfekt und rundum zu empfehlen“

„Ich habe mich im Januar 2017 einer Relex Smile Operation in der Praxis von Herrn Dr. Breyer unterzogen. Vom ersten Telefonat für eine Terminabsprache bis hin zur Nachuntersuchung einen Tag nach der OP ist alles perfekt verlaufen. Das gesamte Praxisteam ist sehr freundlich und Dr. Breyer ein Arzt, der eine unglaubliche Kompetenz und Ruhe ausstrahlt, sodass man sich vom ersten Moment an rundum gut aufgehoben fühlt und sich in guten Händen weiß. Man braucht vor dem Eingriff wirklich keine Angst haben, er ist absolut schmerzfrei. Ich bin endlich meine Brille los und könnte nicht zufriedener sein! Danke dafür!“

1,0 via jameda.de (Privatpatient)

Jederzeit wieder!

„Toller Arzt und tolles Team, was will man mehr? Dr. Breyer ist ein ruhiger, kompetenter und routinierter Arzt, der meine Augen mit der ReLEx Smile Methode gelasert hat. Die OP selbst dauert insgesamt keine zehn Minuten und schon ist man seine Brille los: es rutscht nichts mehr von der Nase, keine beschlagenen Gläser und Sport ganz ohne Brille. Ein unglaubliches Gefühl. Ich kann die ReLEx Smile OP bei Herrn Dr. Breyer jedem empfehlen und würde sie jederzeit wieder durchführen lassen.“

via imedo.de

Ich bin total begeistert ...

„Ich habe mich der RelexSmile bei Dr. Breyer unterzogen und bin total begeistert! Die OP verlief großartig und am nächsten Tag hatte ich bereits eine Sehkraft von 120%. Dr. Breyer ist ein einfühlsamer und sympathischer Arzt und ich habe mich bei ihm und seinem Team zu jeder Zeit perfekt beraten und betreut gefühlt. Es ist ein tolles Gefühl ohne Sehhilfe zu Leben aber auch noch ein bisschen ungewohnt - der Griff zur Brille ist iwie noch da aber die Freude dann umso größer. Ich hatte keinerlei Schmerzen oder Probleme und kann sowohl die Methode als auch insbesondere Dr. Breyer and sein Team mit aller Überzeugung empfehlen👌 “

★ ★ ★ ★ ★ via Facebook

Schwere Komplikationen kamen nach dem SMILE Augenlasern bei uns noch nicht vor

In extrem seltenen Fällen wurde nach LASIK oder Femto-LASIK von einer starken Schwächung der Hornhaut mit Vorwölbung (Keratektasie) und deutlicher Sehverschlechterung berichtet. Ähnliches wurde nach SMILE noch nicht festgestellt. Um der Frage genauer nachzugehen, haben wir die Werte eigener Patienten ein Jahr nach einer SMILE-Operation untersucht und ihr Risiko, eine Hornhautschwächung zu entwickeln, bewertet. Bisher zeigen unsere Befunde ein geringes Risiko bei der Entwicklung einer späten Keratektasie. Diese Untersuchung war eines von mehreren Themen, die wir beim (s. auch DGII-Kongress 2015 vorgetragen haben. [1] Weitere Untersuchungen über einen längeren Zeitraum sind erforderlich, um dieses Ergebnis zu untermauern.

Ist eine Hornhautschwächung vor einer Augenlaserbehandlung sicher diagnostizierbar?

Mithilfe des Belin/Ambrosio-Charts der Pentacam erkennen wir Risikopatienten im Vorfeld

Ob diese Vorwölbung ursächlich auf eine LASIK-Behandlung zurückzuführen ist oder ob bereits ein Keratokonus im Frühstadium vorlag und nach der Laserbehandlung nur schneller voranschritt, ist nie eindeutig zu sagen. Fest steht, dass wir dieses Frühstadium eines Keratokonus heute mittels High-tech-Diagnostik mit der Pentacam HR (Oculus) feststellen und sicher sagen können, ob ein Auge für eine Augenlaserbehandlung geeignet ist. Die Darstellung der Oberflächenstruktur der Hornhautvorder- und Rückfläche in Verbindung mit den Daten über die Dicke der Hornhaut kann das leisten. Die Pentacam HR bietet eine solche Diagnosemöglichkeit, die von Belin und Ambrosio entwickelt wurde. Früher waren nur sehr erfahrene Augenchirurgen dazu in der Lage, einen beginnenden Keratokonus von einer Hornhautverkrümmung zu unterscheiden.

Lesen Sie mehr darüber im Kapitel über die Voruntersuchung vor einer Augenlaserbehandlung.

Die Erfahrung des Operateurs ist entscheidend

Bei jeder Operation gibt es eine Lernkurve und so ist es nicht nur naheliegend, sondern auch erwiesen, dass ein erfahrener Operateur weniger Fehler macht. Das Augenlaserverfahren SMILE erfordert erstens viel Routine im Umgang mit dem Femtosekundenlaser und zweitens viel Übung in der Präparation des Lentikels. Dr. Breyer gehört weltweit zu den ersten Anwendern des Augenlaserverfahrens und hat über 5.000 SMILE-Operationen durchgeführt. Daneben ist er ein High-Volume Chirurg, der sich auf minimalinvasive Verfahren spezialisiert und insgesamt über 55.000 Eingriffe durchgeführt hat. Er weiß auch mit schwierigen Situationen richtig umzugehen – das gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit.

Dr. Breyer in seinem Arztzimmer vor seinen Urkunden.

Als SMILE-Anwender der ersten Stunde wurden die Vorträge von Dr. Breyer zu dem Thema bereits mehrfach ausgezeichnet.

Über- oder Unterkorrekturen können in den meisten Fällen in einer Nachoperation verbessert werden

Bei einer Augenlaserbehandlung besteht immer ein Risiko hinsichtlich Unter- oder Überkorrekturen. Zwar haben unsere Patienten nach einer ReLEx® SMILE-Operation bisher alle ein Sehvermögen von 100 % ohne zusätzliche Korrektur durch Brille oder Kontaktlinse erreicht. Jedoch ist eine geringe Abweichung von der geplanten Zielrefraktion grundsätzlich nicht auszuschließen. Dann müssten Sie nach der Behandlung immer noch Kontaktlinsen oder eine Brille tragen, wenn auch mit weit geringeren Dioptriewerten. Dieses gilt vor allem für Tätigkeiten, bei denen Sie auf sehr gutes Sehen angewiesen sind, zum Beispiel beim Autofahren.

Was Ihnen wertvoll ist, gehört in gute Hände

Wenn Sie sich für bestes Sehen ohne Brille interessieren, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin zur unverbindlichen Erstberatung oder zur Voruntersuchung bei Dr. Breyer. Per Telefon, E-Mail oder online via doctolib.de. Gerne rufen wir Sie auch zurück. Wir freuen uns über Ihre Nachricht.

Weiterführende Fachliteratur

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Results of small incision lenticule extraction: All-in-one femtosecond laser refractive surgery

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First efficacy and safety study of femtosecond lenticule extraction for the correction of myopia: six-month results

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