Diese beiden Parameter sind speziell geeignet, um einen Keratokonus frühzeitig zu erkennen:
Tomographischer Biomechanischer Index (TBI)
Dafür werden die tomographischen Daten der Hornhaut, d.h. die Darstellung eines dreidimensionalen Schnitts der Hornhaut, die mit der Pentacam ermittelt wurden, mit den biomechanischen Daten des Corvis ST kombiniert. Mithilfe von KI wird daraus ein Index errechnet. Dadurch können Risikopatienten im Vorfeld noch genauer erkannt werden. [1]
Corvis Biomechanischer Index (CBI)
Dieser kombinierte biomechanische Index basiert auf dem Hornhautdickenprofil und Verformungsparametern der Hornhaut. Auch damit lassen sich Patienten mit Keratokonus frühzeitig erkennen. [2]