Ist der Augapfel einmal zu lang, schrumpft er nicht wieder. Kurzsichtigkeit kann jedoch in einem gewissen Umfang eingedämmt werden. Studien haben gezeigt, dass Kinder seltener kurzsichtig werden, je mehr sie im Freien spielen, am besten zwei Stunden täglich.
Auch ein Leseabstand von mindestens 30 cm oder mehr ist vorteilhaft sowie eine Brille, die den äußeren Bereich nicht mit korrigiert.[1] Schreitet die Kurzsichtigkeit schon früh voran, bietet Prof. Dr. Kaymak unserer jungen Patienten jetzt eine neue Therapie mit dem MiYOSMART Brillenglas oder mit sehr gering dosierten Atropin-Augentropfen, um die Sehverschlechterung aufzuhalten.
„Kinder, bei denen erstmals eine Kurzsichtigkeit diagnostiziert wird, sollten täglich mehr als zwei Stunden draußen sein.“
Prof. Dr. Hakan Kaymak