Am Weltdiabetestag informiert Dr. Kaymak über vermeidbaren Sehverlust durch Diabetes

Auf der Themensonderseite der Rheinischen Post war heute ein Artikel von Dr. Kaymak über diabetesbedingte Augenerkrankungen zu lesen. Darin informiert er über die Bedeutung der Früherkennung und stellt moderne Therapien vor. – Diabetes bedroht das Augenlicht, ohne dass Betroffene davon etwas merken. Wenn erste Sehbeeinträchtigungen spürbar werden, ist der entstandene Schaden nicht mehr rückgängig zu machen.

Dr. Hakan Kaymak im Makula-Netzhaut-Zentrum in Düsseldorf-Oberkassel.

Dr. Kaymak ist spezialisiert auf die Behandlung von diabetesbedingten Augenerkrankungen.

Diabetes gehört zu den häufigsten Erblindungsursachen in Industrieländern

Als Stoffwechselerkrankung verursacht Diabetes mellitus auch Gefäßschäden an der Netzhaut, die unbehandelt zu schweren Sehbeeinträchtigungen führen können. Die Erkrankung betrifft in Deutschland über sechs Millionen Menschen aller Altersgruppen, wobei die Dunkelziffer auf 1 bis 2 Millionen geschätzt wird. Sie ist in den Industrieländern die häufigste Erblindungsursache bei Menschen mittleren Alters. Neuere Studien zeigen, dass die Zahl der Betroffenen ab einem Alter von 50 Jahren sprunghaft ansteigt. Augenarzt und -operateur Dr. Hakan Kaymak informierte heute in der Rheinischen Post über moderne Früherkennung und neue Therapieansätze, die dazu betragen können, das Augenlicht von Diabetikern zu erhalten.

Der heutige Artikel in der Rheinischen Post

„Stellen wir bei einer der regelmäßigen Untersuchungen auf diabetesbedingte Augenkrankheiten eine beginnende Retinopathie fest, so kann die Veränderung an den Gefäßen im Auge in den meisten Fällen durch eine ambulante Laserbehandlung oder eine Kombinationstherapie mit Medikamenten noch aufgehalten werden, bevor es zu bleibenden Beeinträchtigungen der Sehkraft kommt. Darüber hinaus muss in Kooperation mit dem behandelnden Facharzt der Blutzucker richtig eingestellt und überwacht werden.“, erklärt Augenarzt Dr. Hakan Kaymak.

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