Augenarzt Dr. Detlev Breyer im Interview mit der Rheinischen Post

„Ein Mann fürs Auge" – so lautete der durchaus wörtlich zu nehmende Titel des Interviews mit Augenarzt Dr. Detlev R.H. Breyer, das am 7. Juli 2020 in der Rheinischen Post erschienen ist. Geführt wurde es von der Redakteurin Brigitte Pavetic.

Dr. Detlev Breyer im Gespräch mit Brigitte Pavetic von der Rheinischen Post.

Dr. Detlev Breyer im Gespräch mit Brigitte Pavetic von der Rheinischen Post. RP-Foto Andreas Bretz

RP-Redakteurin Brigitte Pavetic berichtete früher schon einmal über Dr. Breyer und seinen Kollegen Dr. Klabe. Thema des Beitrages war ihr Hilfseinsatz in Kambodscha. Dieses Mal, mitten in der Corona-Krise, ging es unter anderem um die Auswirkungen der Pandemie auf die Tätigkeit des international anerkannten Augenchirurgen Detlev Breyer.

Das Thema Hygiene – so Detlev Breyer – sei für ihn als Arzt immer schon total wichtig gewesen, er sei es gewohnt, mehrere Stunden am Tag eine Mund-Nase-Maske zu tragen. Nicht erst seit Corona fahre er mit dem E-Roller zur Praxis, denn schon früher sei es ihm so gelungen, zur Erkältungs- und Grippezeit gesund zu bleiben. Auf die Frage, ob es auch eine positive Erfahrung durch Corona gebe, antwortet er, dass er sich jetzt mit anderen Augenchirurgen nicht mehr auf internationalen Kongressen treffe, sondern in Webinaren. Diese habe er zu schätzen gelernt und tue damit gleichzeitig etwas für die Umwelt. Auch die mit der Corona-Krise einhergehende Entschleunigung betrachte er als etwas Positives. Natürlich vermisse er dennoch die vielen persönlichen Kontakte zu Kollegen und Freunden, die in dieser Zeit zu kurz kämen.

Weiteres Thema der Unterhaltung war die Kunst. Sie spielt im Leben von Detlev Breyer eine wichtige Rolle, wie Brigitte Pavetic schon im Hinblick auf seine Praxis am Martin-Luther-Platz bemerkt. Dr. Breyer ergänzt, dass seine Beziehung zur Kunst sich in den letzten Jahren sogar intensiviert habe. Der Rundgang in der Düsseldorfer Kunstakademie sei für ihn mittlerweile obligatorisch. Viele namhafte Künstler zählten zu seinen Patienten, darunter der Düsseldorfer Fotokünstler Thomas Ruff und der Fotograf Dieter Blum. Apropos Düsseldorfer: Dr. Breyer erzählt, er habe Düsseldorf vor vielen Jahren als Heimat gewählt und schätze gerade jetzt die vielen Vorzüge der Stadt und die rheinischen Tugenden ihrer Bewohner.

Leider fanden wir das Interview nicht in der Online-Ausgabe der Rheinischen Post, dafür gibt es dort aber weitere RP-Interviews mit Dr. Breyer zu lesen, z.B. über seinen Einsatz in Kambodscha.

Foto des Artikels in der Rheinischen Post vom 7. Juli 2020

Das war der Artikel in der Rheinischen Post vom 7.7.2020. RP-Foto Andreas Bretz. Weitere Interviews mit Dr. Breyer finden Sie unter RP-rp-online.

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Unser leitender Operateur Dr. Detlev R.H. Breyer, FWCRS, ist seit 2013 Focus-Top-Mediziner für das „Brille-weg-Augenlasern“, Alterssichtigkeit und grauen Star.

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